Große Übung mit DRK und Feuerwehr

Reutlingen  Ehren- und hauptamtliche Hilfskräfte fanden im Kusterdinger Werk der Firma Bosch ein gut durchdachtes, anspruchsvolles Szenario vor, das  im Ernstfall zu bewältigen wäre. Dabei stellte sich heraus, dass das Miteinander trotz mancher Abstimmungsprobleme insgesamt gut funktionierte. In Nachbesprechungen werden nun Ansatzpunkte für eine Optimierung des Einsatzablaufes diskutiert. Wesentliche Stützpfeiler waren auch ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, darunter auch DRK-Kameradinnen und Kameraden der Realistischen Unfalldarstellung, des Kreisauskunftsbüros und des Notfallnachsorgedienstes.
 
Unter den Beobachtern waren neben dem Reutlinger Finanzbürgermeister Peter Rist auch der Kommandant der Reutlinger Feuerwehr, Harald Herrmann, der Kreisbrandmeister, Walter Herrmann,  sowie die DRK-Geschäftsführer Wolfgang Schulze und Michael Tiefensee aus Tübingen und Reutlingen.