Kreisverband Reutlingen e. V.
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DRK-Ehrenamtliche erfolgreich ausgebildet
26.11.2014
Reutlingen Wenn ganze Landstriche nach wochenlangen Regenfällen überflutet sind, wenn ein Hangrutsch ein Wohngebiet bedroht oder wenn nach dem Großbrand im Mehrfamilienhaus die Wohnungen unbewohnbar sind, kurz: wenn Menschen für unbestimmte Zeit ein Dach überm Kopf brauchen, dann sind die Fachkräfte im Betreuungsdienst des Deutschen Roten Kreuzes gefordert.
Um in Zukunft für solche Einsätze gerüstet zu sein, wurden jetzt an zwei Wochenenden weitere 18 Helferinnen und Helfer im Zentrum für Bevölkerungsschutz des DRK-Kreisverbandes am Pfullinger Ursulabergtunnel ausgebildet. Den ehrenamtlich tätigen Rotkreuzlern aus den Bereitschaften Bad Urach, Metzingen, Pfullingen, Reutlingen, Sonnenbühl und Mägerkingen-Hausen wurde von Ausbilder Manfred Wenzel das notwendige Fachwissen vermittelt.
Im Vordergrund standen dabei diese Fragen: Wie sind die Einheiten des Betreuungsdienstes ausgestattet? Worauf muss beim Anlegen von Sammelplätzen geachtet werden? Welche Gebäude sind für Notunterkünfte geeignet? Wie werden die Betroffenen registriert? Dies sind nur einige der im Rahmen der Schulung behandelten theoretischen Themenstellungen, die zugleich einen ernsten Hintergrund hatten, denn die Ergebnisse wurden dem Landratsamt zur Verfügung gestellt. Denn während der Abschlussprüfung im Matthäus Alber Haus in Reutlingen wurde das Gelernte praktisch umgesetzt. Hier galt es, bei einem Planspiel 100 Betroffene unterzubringen.
Kreisbereitschaftsleiterin Christiane Voß war sich mit den an den Übungen Teilnehmenden darin einig, „dass diese Betreuung eine höchst anspruchsvolle und wichtige Komponente in der Hilfeleistungsstruktur des Deutschen Roten Kreuzes hier im Landkreis darstellt“.
Insgesamt verfügt der DRK-Kreisverband Reutlingen nunmehr über 30 ausgebildete Helferinnen und Helfer für diese besondere Form der Betreuung.
Um in Zukunft für solche Einsätze gerüstet zu sein, wurden jetzt an zwei Wochenenden weitere 18 Helferinnen und Helfer im Zentrum für Bevölkerungsschutz des DRK-Kreisverbandes am Pfullinger Ursulabergtunnel ausgebildet. Den ehrenamtlich tätigen Rotkreuzlern aus den Bereitschaften Bad Urach, Metzingen, Pfullingen, Reutlingen, Sonnenbühl und Mägerkingen-Hausen wurde von Ausbilder Manfred Wenzel das notwendige Fachwissen vermittelt.
Im Vordergrund standen dabei diese Fragen: Wie sind die Einheiten des Betreuungsdienstes ausgestattet? Worauf muss beim Anlegen von Sammelplätzen geachtet werden? Welche Gebäude sind für Notunterkünfte geeignet? Wie werden die Betroffenen registriert? Dies sind nur einige der im Rahmen der Schulung behandelten theoretischen Themenstellungen, die zugleich einen ernsten Hintergrund hatten, denn die Ergebnisse wurden dem Landratsamt zur Verfügung gestellt. Denn während der Abschlussprüfung im Matthäus Alber Haus in Reutlingen wurde das Gelernte praktisch umgesetzt. Hier galt es, bei einem Planspiel 100 Betroffene unterzubringen.
Kreisbereitschaftsleiterin Christiane Voß war sich mit den an den Übungen Teilnehmenden darin einig, „dass diese Betreuung eine höchst anspruchsvolle und wichtige Komponente in der Hilfeleistungsstruktur des Deutschen Roten Kreuzes hier im Landkreis darstellt“.
Insgesamt verfügt der DRK-Kreisverband Reutlingen nunmehr über 30 ausgebildete Helferinnen und Helfer für diese besondere Form der Betreuung.