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04.12.2012
Volksbank Reutlingen spendet
dem DRK ein VRmobil
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Reutlingen Seit 2007 bereits stellen die Volksbanken und Raiffeisenbanken in Zusammenarbeit mit den genossenschaftlichen Gewinnsparvereinen sozialen Einrichtungen und Hilfsdiensten solche VRmobile für den täglichen Einsatz zur Verfügung. Sie werden aus Spendengeldern des VR-Gewinnsparens finanziert eine clevere Kombination aus sparen, gewinnen und helfen. Und das funktioniert so: Der Lospreis beträgt zehn Euro, davon wandern acht Euro aufs Sparkonto und die verbleibenden zwei Euro sind der Spieleinsatz für attraktive Gewinne wie Autos und Reisen - und zugleich auch eine Investition in die Region. Denn vom Spieleinsatz wiederum werden 50 Cent verwendet, um gemeinnützige Institutionen vor Ort zu unterstützen.
Über ein neues VR-mobil darf sich nun der ambulante Pflegedienst des Deutschen Roten Kreuzes in Reutlingen freuen. Geschäftsführer Michael Tiefensee bedankte sich im Namen der Mitarbeiter gemeinsam mit Dieter Hillebrand bei Josef Schuler, der nicht zum ersten Mal die Verbundenheit der Volksbank mit dem DRK ganz praktisch zum Ausdruck gebracht habe. Das ist eine überaus großzügige Spende, die gerade in Zeiten, in denen Pflegedienste oft rote Zahlen schreiben besonders hilfreich ist, so Tiefensee.
Das Deutsche Rote Kreuz benötigt solche Fahrzeuge für seine vielfältigen Dienste. So werden täglich Behinderte in Schulen und Werkstätten gefahren. Ebenso werden ältere Menschen mit Essen beliefert. Nicht zuletzt trägt der ambulante Pflegedienst maßgeblich dazu bei, dass ältere Menschen so lange wie möglich in ihren eigenen Räumlichkeiten verbleiben können. Allein in Reutlingen werden derzeit täglich etwa 80 Menschen vom DRK ambulant versorgt.
Über ein neues VR-mobil darf sich nun der ambulante Pflegedienst des Deutschen Roten Kreuzes in Reutlingen freuen. Geschäftsführer Michael Tiefensee bedankte sich im Namen der Mitarbeiter gemeinsam mit Dieter Hillebrand bei Josef Schuler, der nicht zum ersten Mal die Verbundenheit der Volksbank mit dem DRK ganz praktisch zum Ausdruck gebracht habe. Das ist eine überaus großzügige Spende, die gerade in Zeiten, in denen Pflegedienste oft rote Zahlen schreiben besonders hilfreich ist, so Tiefensee.
Das Deutsche Rote Kreuz benötigt solche Fahrzeuge für seine vielfältigen Dienste. So werden täglich Behinderte in Schulen und Werkstätten gefahren. Ebenso werden ältere Menschen mit Essen beliefert. Nicht zuletzt trägt der ambulante Pflegedienst maßgeblich dazu bei, dass ältere Menschen so lange wie möglich in ihren eigenen Räumlichkeiten verbleiben können. Allein in Reutlingen werden derzeit täglich etwa 80 Menschen vom DRK ambulant versorgt.
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